
Japanische Faserbanane
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Japanische Faserbanane / 10 Samen ( Musa basjoo )
Eine beeindruckende Obstbanane für den Kübel !
Wissenswertes: Die in Japan heimische Faserbanane ist für die Kübelkultur hervorragend geeignet. Sie kann sogar als ältere Pflanze jahrelang im selben Kübel bleiben. Dieser sollte genau so hoch wie breit sein. Zu einem ist der Wasserbedarf ja recht hoch und zum anderen ist somit eine bessere Standfähigkeit gewährleistet. Die Musa basjoo setzt sogar bei unserem Klima Blüten und Früchte an ( Siehe Film ? Standort bei Heidelberg). Im Gegensatz zu den Ensete-Arten bilden die Musa-Arten nur einen dünnen und schlanken Scheinstamm aus und der verleiht ihnen dadurch mehr Eleganz. Die Blätter sind lang und schmal ? sie erscheinen in einem fast transparenten, leuchtendem und frischem Grün. Die Faserbanane zählt zu den wenigen Obstbananen, die nicht nur aus Schößlingen, sondern genauso aus Samen vermehrt werden können. Für die Keimung sind hohe Temperaturen von 20°-25° C notwendig und das harte Samenkorn bzw. die Schale sollte am besten mit Sandpapier angeraut werden. Danach werden die Samen noch für ca. 48 Stunden in raumwarmen Wasser vorgequollen. So wird nicht nur das Keimergebnis verbessert, es geht auch schneller bis sich der Sämling zeigt. Oft ist das nach 2-5 Wochen der Fall. Die Faserbanane stellt keine hohen Ansprüche. Der Standort kann hell bis sonnig sein und im Sommer verlangt die Staude viel Wasser sowie ausreichend Nährstoffe. Staunässe muss unbedingt vermieden werden, da die fleischigen Wurzeln sonst faulen können. Ideal ist auch kalkarmes Gießwasser. Obwohl die Musa basjoo oft 3-4 m hoch wird, gehört sie zu den kleineren Bananenpflanzen. Bei Standorten wie im Wintergarten oder Gewächshaus ist darauf zu achten, das die Luft nicht zu trocken ist, um den Befall von Blatt-oder Schildläusen zu vermeiden. Diese setzen sich gerne unter den dicken Mittelrippen der Blätter fest. |