
Indianerbanane Paw-Paw
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"Paw-Paw" - Indianerbanane / 4 Samen ( Asimina triloba )
Die wohl leckerste Frucht aus Nordamerika!
Wissenswertes: Eine ideales Gehölz für unsere Breiten - die langsam wachsende und völlig frostfeste Paw -Paw " Die Indianerbanane" wie die Kanadier die Pflanze auch nennen. Bekannt als Paupau oder genauso als Dreilappige Papau. Die eigentliche Ableitung stammt von dem Namen Papaya, obwohl es sich bei dieser Frucht um ein Annonengewächs handelt. Die Heimat ist das östliche Nordamerika bis weit hoch nach Kanada rein. In der Natur wird der sommergrüne Baum mit den Wurst- bzw. Bananenähnlichen Früchten ca. 2-5 m hoch - bei Kübelhaltung nur etwa halb so groß. Die Asimina wächst häufig mehrstämmig , mit pyramidenförmigem Wuchs und dünnen, großen bis zu 30 cm langen Blättern, die sich im Herbst goldgelb färben. Sie völlig Winterhart und schafft locker Minustemperaturen bis zu -25° C. Die Indianerbanane wird meist als Wildpflanze gezogen, kann jedoch auch veredelt werden. Eine Vermehrung aus Stecklingen ist nicht möglich. Nach der Blütezeit, die im April und Mai stattfindet bilden sich die essbaren und leckeren Früchte aus. Sie werden zwar nur 10-15 cm lang, wiegen aber dennoch über 200 Gramm. Aufgrund der äußerst dünnen Schale sind sie besser zum Auslöffeln gedacht. Das Fruchtfleisch ist gelblich-weiß und zergeht fast auf der Zunge. Der Geschmack lässt sich am besten mit erfrischend - rahmig und Exotisch beschreiben. Die Früchte müssen vor dem ersten Frost ausgereift sein. Der kleine Baum bevorzugt halbschattige bis sonnige Standorte, sowie feuchten und nährstoffreichen Boden. Auch leicht saurer Boden ist empfehlenswert. Schädlinge oder Krankheiten treten so gut wie nie auf. Das Saatgut muss vor der Aussaat stratifiziert werden und danach bei warmen 20°-22° C keimen. Die recht lange Keimzeit liegt doch schon bei 40-60 Tagen. |